Michaelis-Verlag

Ein Verlag für „Unbekanntes Deutscher Militärgeschichte“ stellt sich vor:

Neuerscheinungen

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„Deutsche Kriegsauszeichnungen 1939-1945
Die Orden und Ehrenzeichen für Angehörige des Heeres und der Waffen-SS

Rolf Michaelis

Ein Buch, wie es eines bisher noch nicht gab! Es enthält alle wichtigen Daten und Fakten zu jeder deutschen Kriegsauszeichnung, die an Angehörige des Heeres und der Waffen-SS verliehen werden konnten. Zahlreiche Erinnerungsberichte Beliehener, unbekannte Fotografien und Dokumente und alle Orden und Ehrenzeichen in Farbe im Maßstab 1:1 machen das großformatige Buch zu einem Nachschlagewerk erster Güte! Nicht nur der interessierte Laie, sondern auch der versierte Sammler und Historiker wird mit dieser Publikation auf seine Kosten kommen. Es sollte in keiner Sammlungsbibliothek fehlen!

DIN A 4 Atlasformat, 130 Seiten, 350 Farbabbildungen, ISBN: 978-3-930849-62-8, Preis: 29,80 €



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„Von der Leibstandarte zur Nibelungen“

Heinz Twesmann

Heinz Twesmann wurde im Dezember 1920 geboren und meldete sich noch 15jährig zur SS-Verfügungstruppe. Mit 16 Jahren und 7 Wochen trat er dann im April 1937 in die Leibstandarte der SS „Adolf Hitler“ ein. Er war mutmaßlich damals der jüngste SS-Freiwillige. In der LAH nahm er an dem Einsatz in Österreich teil und bildete danach österreichische Freiwillige in der SS-Standarte 3 „Der Führer“ aus. Im Rahmen dieser Standarte folgten die Einsätze in der Tschechoslowakei, an der Westfront 1940, auf dem Balkan und der Sowjetunion 1941. Vor Jelnja erhielt er das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Nach der Verwundung durch einen Heckenschützen folgte im Januar 1942 die Versetzung zur Freiwilligen-Legion „Norwegen“ und 1943 die Übernahme in das SS-Panzer-Grenadier-Regiment 23 „Norge“ (11. SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division „Nordland“) Am Oranienbaumer Kessel 1944 schwerst verwundet, folgte ein Jahr Rekonvaleszenz und Kommandierung zum 8. Schwerversehrten-Lehrgang an der SS-Junkerschule Tölz. Von dort meldete er sich zur 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“.

DIN A 5, gebunden, ca. 100 Seiten, ca. 66 Abbildungen, ISBN 978-3-930849-61-1, Preis: 19,80 €



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„SS-Funker mit Bandenkampfabzeichen“

Wilfried Sonnenthal

Wilfried Sonnenthal wurde im Januar 1943 zur SS-Nachrichten-Ersatz-Abteilung nach Nürnberg eingezogen und im Juni 1943 zum SS-Karstwehr-Bataillon nach Pottenstein versetzt. Mit diesem Bataillon nahm er im September 1943 an der Entwaffnung der italienischen Armee in Norditalien teil und war dann zur Sicherung der Operationszone „Adriatisches Küstenland“ eingesetzt. Er beschreibt die Einsätze gegen die meist slowenischen Partisanen in der Provinz Görz und die italienischen in der Provinz Udine, für die er mit dem Bandenkampfabzeichen in Bronze beliehen wurde. Im Sommer 1944 zur Ausbildung von Südtiroler Freiwillligen eingesetzt, folgte 1945 die Versetzung in die Funkmeisterei der nominellen 24. Waffen-Gebirgs[Karstjäger]-Division der SS und Rückzug nach Deutschland. Im Anhang ist die Geschichte der SS-Karstwehr, sowie die Beschreibung des Bandenkampfabzeichens enthalten.

DIN A 5, gebunden, ca. 100 Seiten, ca. 60 Abbildungen, ISBN 978-3-930849-60-4, Preis: 19,80 €



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„Als SS-Reiter im Osten...“

Albert Schwenn

Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und im März 1943 zur SS-Kavallerie-Division abkommandiert. Hier nahm er im rückwärtigen Gebiet an sog. „Befriedungsaktionen“ teil und wurde im August 1943 im Rahmen der Division in den Raum Charkow an die Front verlegt. Bei der dortigen sowjetischen Großoffensive verwundet, folgte die Rekonvaleszenz und die Verwendung als Ausbilder - zuletzt im SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment in Böhmen. Neben dem rund dreimonatigen Einsatz zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944 war Schwenn auch zur Niederschlagung des Aufstandes in Prag im Mai 1945 eingesetzt. Es folgte - aufgrund der Teilnahme an den Partisanenbekämpfungsunternehmen 1943 - erst ein Todesurteil und schließlich eine fast elfjährige Kriegsgefangenschaft in der UdSSR. Er beschreibt diese rund 15 Jahre seines Lebens sehr plastisch und facettenreich.

DIN A5, gebunden, ca. 130 Seiten, ca. 60 Abbildungen, ISBN 978-3-930849-59-8, Preis: 19,80 €



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„Meine Dienstzeit in der Waffen-SS“

Leo Wilm

Leo Wilm - Mitbegründer der Truppenkameradschaft der ehemaligen SS-Heimwehr Danzig - diente vom 15. Mai 1939 bis 9. Mai 1945 in der Waffen-SS. Als Danziger Freiwilliger zunächst in der SS-Heimwehr Danzig, die noch 1939 in die SS-Totenkopf-Division übernommen wurde. Als Kradmelder nahm er am Polenfeldzug teil, wurde in Frankreich 1940 zum ersten Mal verwundet und übernahm 1943 an der Mius-Front eine Gruppe junger Rekruten. Bis zu einer schweren dritten Verwundung im Sommer 1944 wurde er mit beiden Eisernen Kreuzen, sowie zwei Panzervernichtungsabzeichen ausgezeichnet. Im Februar 1945 folgte der Einsatz bei der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ in Ungarn.

Er beschreibt in diesem Buch seine Kindheit und Jugendzeit, sowie seinen militärischen Einsatz und seine Erlebnisse in der amerikanischen Kriegsgefangenschaft. Sein Foto als „Kradmelder im russischen Schlamm“(Titelbild) wurde als Postkarte in der Serie „Unsere Waffen-SS“ tausendfach gedruckt.

DIN A5, gebunden, ca. 130 Seiten, ca. 60 Abbildungen, ISBN 978-3-930849-58-1, Preis: 19,80 €



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